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18.04.2024 | Automobilwirtschaft | Nachricht | Nachrichten

Autoabsatz in der EU sinkt im März

verfasst von: dpa

1:30 Min. Lesedauer

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Laut Branchenverband Acea wurden im Jahresvergleich im März weniger Fahrzeuge neu zugelassen. Ein Hersteller aus Japan konnte jedoch deutlich zulegen.

Der Autoabsatz in der Europäischen Union (EU) kommt nicht recht voran. Im März wurden gut eine Million Pkw zugelassen und damit 5,2 % weniger als ein Jahr zuvor, wie der Branchenverband Acea am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Für das erste Quartal steht damit nur noch ein Zuwachs von 4,4 % auf knapp 2,8 Millionen Wagen zu Buche. Der Absatz reiner Elektroautos ging im März sogar um 11,3 % zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres legte er damit noch um 3,8 % auf rund 333.000 Fahrzeuge zu.

Im März lag der Marktanteil der batterie-elektrischen Fahrzeuge bei 13 %. Ein Jahr zuvor hatte er noch 13,9 % betragen. Während der Absatz der E-Autos in Belgien und Frankreich im Jahresvergleich um zweistellige Prozentsätze zulegte, brach er in Deutschland um fast 29 % ein.

Viele Hersteller verlieren, Toyota steigert sich

Der Volkswagen-Konzern (VW, Skoda, Audi, Seat, Cupra, Porsche) blieb Marktführer in der EU. Seine Neuzulassungen gingen im März konzernweit jedoch um 9 % auf gut 251.000 Fahrzeuge zurück, nachdem sie im Februar noch um 10 % gestiegen waren.

Stellantis (Fiat, Peugeot, Citroen, Opel) als Nummer zwei verbuchte einen Rückgang von 12,6 %. Beim drittgrößten Anbieter Renault fiel das Minus mit 2,1 % deutlich geringer aus, während die Nummer vier Toyota seine Neuzulassungen sogar um 18,4 % steigerte.

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